Vierer-Ruderboot aus der Vogelperspektive
In kleinen Teams forschen: Drei neue FWF-Forschungsgruppen starten ihre Zusammenarbeit über mehrere Standorte hinweg. © Shutterstock

Drei neue Forschungsgruppen nehmen ihre Arbeit in kleinen, österreichweit vernetzten Teams auf. Bei der jüngsten Kuratoriumssitzung des FWF überzeugten diese Einreichungen durch ihre herausragende Qualität. Das gesamte bewilligte Fördervolumen beträgt 4,4 Millionen Euro.

Die Teams erhalten nun die Möglichkeit, ihre Expertise entlang einer Forschungsfrage über mehrere Standorte hinweg zu bündeln und inter- oder multidisziplinäre Ansätze zu verfolgen. Die drei neuen Forschungsgruppen werden von Forschenden der Universität Graz, der Technischen Universität Graz und der Universität Innsbruck koordiniert. Kolleg:innen der Universität Wien sind ebenso beteiligt.

Die neuen Forschungsgruppen im Überblick

Forschungsgruppe „Digitale Erschließung des Schematismus“

Koordination: Wolfgang Göderle, Universität Graz

Beteiligte Forschungsstätten: Technische Universität Graz, Universität Wien

Fördersumme: 1,56 Millionen Euro

 

Forschungsgruppe „Anordnung von Molekülen mittels künstlicher Intelligenz“

Koordination: Oliver Hofmann, Technische Universität Graz

Beteiligte Forschungsstätte: Universität Graz

Fördersumme: 1,19 Millionen Euro

 

Forschungsgruppe „Multisystemische Studie von pathogenen CACNA1D-Varianten“

Koordination: Nadine Ortner, Universität Innsbruck

Fördervolumen: 1,64 Millionen Euro

 

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