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Praebiotische Evolution von Aminosäuren und Peptiden

Prebiotic Evolution of Amino Acids and Peptides

Bernd-Michael Rode (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P19334
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2007
  • Projektende 31.10.2011
  • Bewilligungssumme 171.654 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (10%); Chemie (90%)

Keywords

    Chemical Evolution, Aminoacids, Peptides, Origin Of Life

Abstract Endbericht

Neuere Untersuchungen zur präbiotischen Bildung von Vorläufermolekülen zur Entstehung des Lebens auf der Urerde haben gezeigt, daß Aminosäuren und ihre Polymere - Peptide und Proteine - höchstwahrscheinlich die primäre Rolle zu Beginn der chemischen Evolution gespielt haben. Das vorliegende Projekt beabsichtigt auf der Grundlage bisheriger Arbetien des Antragstellers die 2 wichtigsten Schritte im Rahmen der Peptidevolution im Detail zu untersuchen, nämlich die Synthese von Aminosäuren aus Bestandteilen der Uratmosphäre und die nachfolgende Bildung ihrer Polymeren unter den nach neuesten geochemischen Erkenntnissen für die Urerde anzunehmenden Umweltbedingungen. Experimente des Antragstellers haben gezeigt, daß Aminosäuren durch elektrische Entladungen auch in einer neutralen, hauptsächlich aus Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf bestehenden Atmosphäre, die heute allgemein als Sekundäratmosphäre der Erde vor ca. 4 Milliarden Jahren angesehen wird, gebildet werden. In der geplanten Versuchsreihe wird die atmosphärische Zusammensetzung systematisch variiert werden, auch unter Einschluß neuer Verbindungen, deren Präsenz für wahrscheinlich angesehen wird, beispielsweise Schwefeldioxid. Weiters soll die wäßrige Phase in diesen Experimenten, die den Urozean widerspiegelt, variiert werden, insbesondere bezüglich der Anwesenheit anorganischer Substanzen, speziell von Tonmineralien. Weiters wird die Bildung von Eiweiß-Vorläufermolekülen unter anderen atmosphärischen Bedingungen, beispeilsweise in einer Stickstoff-Methan-Atmosphäre über Eis wie auf dem Saturnmond Titan durch elektrische Entladungen untersucht werden. Die Analyse der unter den jeweiligen Bedingungen gebildeten Aminosäuren sollte aufschlußreiche Daten dazu liefern, welches Spektrum von Aminosäuren die Grundlage für die entstehende "Aminosäurenwelt" in der chemischen Evolution auf der Erde gebildet hat, und welche Möglichkeiten es unter extraterrestrischen Bedingungen geben könnte. In Verfolg der zahlreichen bekannten Aspekte der salzinduzierten Peptidbildngsreaktion (SIPF) und jüngster Erkenntnisse zu dieser Reaktion, die einen höchst plausiblen Zugang zur präbiotischen Evolution der Peptide liefert, werden insbesondere ihre mögliche Rolle bei der Entstehung der Biohomochiralität und die katalytische Wirkung einiger präbiotisch verfügbarer Verbindungen auf die Peptidsynthese Schwerpunkte des Projekts darstellen. Die Stabilität der gebildeten Peptide unter verschiedenen Umweltbedingungen wie Temperatureinfluß und Anwesenheit anorganischer Substanzen, speziell Tonmineralien, wird untersucht werden, um die Nachhaltigkeit der evolutionären Prozesse wie auch mögliche Mechanismen der Kettenverlängerung zu höheren Polymeren zu evaluieren. Schließlich sollen quantenmechanische ab initio - Berechnungen dazu dienen, die relative Stabilität von Fragmentstrukturen in der Gasphase sowie der Struktur der für die Peptidbildung in der SIPF-Reaktion maßgeblichen Kupferkomplexe zu ermitteln.

Neuere Untersuchungen zur präbiotischen Bildung von Vorläufermolekülen zur Entstehung des Lebens auf der Urerde haben gezeigt, daß Aminosäuren und ihre Polymere - Peptide und Proteine - höchstwahrscheinlich die primäre Rolle zu Beginn der chemischen Evolution gespielt haben. Das vorliegende Projekt beabsichtigt auf der Grundlage bisheriger Arbetien des Antragstellers die 2 wichtigsten Schritte im Rahmen der Peptidevolution im Detail zu untersuchen, nämlich die Synthese von Aminosäuren aus Bestandteilen der Uratmosphäre und die nachfolgende Bildung ihrer Polymeren unter den nach neuesten geochemischen Erkenntnissen für die Urerde anzunehmenden Umweltbedingungen. Experimente des Antragstellers haben gezeigt, daß Aminosäuren durch elektrische Entladungen auch in einer neutralen, hauptsächlich aus Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf bestehenden Atmosphäre, die heute allgemein als Sekundäratmosphäre der Erde vor ca. 4 Milliarden Jahren angesehen wird, gebildet werden. In der geplanten Versuchsreihe wird die atmosphärische Zusammensetzung systematisch variiert werden, auch unter Einschluß neuer Verbindungen, deren Präsenz für wahrscheinlich angesehen wird, beispielsweise Schwefeldioxid. Weiters soll die wäßrige Phase in diesen Experimenten, die den Urozean widerspiegelt, variiert werden, insbesondere bezüglich der Anwesenheit anorganischer Substanzen, speziell von Tonmineralien. Weiters wird die Bildung von Eiweiß-Vorläufermolekülen unter anderen atmosphärischen Bedingungen, beispeilsweise in einer Stickstoff-Methan-Atmosphäre über Eis wie auf dem Saturnmond Titan durch elektrische Entladungen untersucht werden. Die Analyse der unter den jeweiligen Bedingungen gebildeten Aminosäuren sollte aufschlußreiche Daten dazu liefern, welches Spektrum von Aminosäuren die Grundlage für die entstehende "Aminosäurenwelt" in der chemischen Evolution auf der Erde gebildet hat, und welche Möglichkeiten es unter extraterrestrischen Bedingungen geben könnte. In Verfolg der zahlreichen bekannten Aspekte der salzinduzierten Peptidbildngsreaktion (SIPF) und jüngster Erkenntnisse zu dieser Reaktion, die einen höchst plausiblen Zugang zur präbiotischen Evolution der Peptide liefert, werden insbesondere ihre mögliche Rolle bei der Entstehung der Biohomochiralität und die katalytische Wirkung einiger präbiotisch verfügbarer Verbindungen auf die Peptidsynthese Schwerpunkte des Projekts darstellen. Die Stabilität der gebildeten Peptide unter verschiedenen Umweltbedingungen wie Temperatureinfluß und Anwesenheit anorganischer Substanzen, speziell Tonmineralien, wird untersucht werden, um die Nachhaltigkeit der evolutionären Prozesse wie auch mögliche Mechanismen der Kettenverlängerung zu höheren Polymeren zu evaluieren. Schließlich sollen quantenmechanische ab initio - Berechnungen dazu dienen, die relative Stabilität von Fragmentstrukturen in der Gasphase sowie der Struktur der für die Peptidbildung in der SIPF-Reaktion maßgeblichen Kupferkomplexe zu ermitteln.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Jesus Martinez Frias, Spanish National Research Council - Spanien

Research Output

  • 365 Zitationen
  • 12 Publikationen
Publikationen
  • 2012
    Titel The Origin of First Peptides on Earth: From Amino Acids to Homochiral Biomolecules
    DOI 10.1007/978-94-007-2941-4_25
    Typ Book Chapter
    Autor Jakschitz T
    Verlag Springer Nature
    Seiten 469-489
  • 2012
    Titel Computational study of the cerium(III) ion in aqueous environment
    DOI 10.1016/j.cplett.2012.05.023
    Typ Journal Article
    Autor Lutz O
    Journal Chemical Physics Letters
    Seiten 50-53
    Link Publikation
  • 2010
    Titel Arginine in the salt-induced peptide formation reaction: enantioselectivity facilitated by glycine, l- and d-histidine
    DOI 10.1007/s00726-010-0479-5
    Typ Journal Article
    Autor Li F
    Journal Amino Acids
    Seiten 579-585
  • 2010
    Titel Effect of metal ions (Li+, Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Ni2+, Cu2+ and Zn2+) and water coordination on the structure and properties of l-histidine and zwitterionic l-histidine
    DOI 10.1007/s00726-010-0573-8
    Typ Journal Article
    Autor Remko M
    Journal Amino Acids
    Seiten 1309-1319
  • 2008
    Titel The catalytic effect of l- and d-histidine on alanine and lysine peptide formation
    DOI 10.1016/j.jinorgbio.2008.07.010
    Typ Journal Article
    Autor Fitz D
    Journal Journal of Inorganic Biochemistry
    Seiten 2097-2102
  • 2008
    Titel Effect of Metal Ions (Li+, Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Ni2+, Cu2+, and Zn2+) and Water Coordination on the Structure and Properties of l-Arginine and Zwitterionic l-Arginine
    DOI 10.1021/jp801418h
    Typ Journal Article
    Autor Remko M
    Journal The Journal of Physical Chemistry A
    Seiten 7652-7661
  • 2009
    Titel Catalytic effects of histidine enantiomers and glycine on the formation of dileucine and dimethionine in the salt-induced peptide formation reaction
    DOI 10.1007/s00726-009-0249-4
    Typ Journal Article
    Autor Li F
    Journal Amino Acids
    Seiten 287-294
  • 2007
    Titel Methionine peptide formation under primordial earth conditions
    DOI 10.1016/j.jinorgbio.2007.12.020
    Typ Journal Article
    Autor Li F
    Journal Journal of Inorganic Biochemistry
    Seiten 1212-1217
  • 2012
    Titel Isoleucine as a possible bridge between exogenous delivery and terrestrial enhancement of homochirality
    DOI 10.1007/s00726-012-1396-6
    Typ Journal Article
    Autor Li F
    Journal Amino Acids
    Seiten 725-732
  • 2011
    Titel Hydration of highly charged ions
    DOI 10.1016/j.cplett.2011.05.060
    Typ Journal Article
    Autor Hofer T
    Journal Chemical Physics Letters
    Seiten 139-145
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Effect of metal Ions (Ni2+, Cu2+ and Zn2+) and water coordination on the structure of L-phenylalanine, L-tyrosine, L-tryptophan and their zwitterionic forms
    DOI 10.1007/s00894-011-1000-0
    Typ Journal Article
    Autor Remko M
    Journal Journal of Molecular Modeling
    Seiten 3117-3128
    Link Publikation
  • 2011
    Titel Selective adsorption and chiral amplification of amino acids in vermiculite clay-implications for the origin of biochirality
    DOI 10.1039/c0cp01388a
    Typ Journal Article
    Autor Fraser D
    Journal Physical Chemistry Chemical Physics
    Seiten 831-838
    Link Publikation

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