Aktualisierte Richtlinien für Einzelprojekte im neuen PROFI-Fördermodus
An den inhaltlichen Vorgaben der Antragstellung ändert sich im Vergleich zur auslaufenden Ad-personam-Antragstellung nichts. Lediglich in den formalen Vorgaben sind einige Weiterentwicklungen enthalten. So gibt es z. B. in der Darstellung des Lebenslaufs einige Neuerungen, und Unterbrechungen oder Verzögerungen in der wissenschaftlichen Laufbahn des:der Antragsteller:in sowie zu berücksichtigende Aspekte im Sinne der Inklusion sind nun ausführlich erläutert.
Zur Einreichung eines Einzelprojekts im PROFI-Fördermodus ist es notwendig, im elektronischen Antragsportal elane die entsprechend zugehörige Forschungsstätte auszuwählen und den Antrag zuzuordnen. Die meisten österreichischen Forschungsstätten sind bereits beim FWF registriert und damit auswählbar. Sollte eine Forschungsstätte noch nicht in der Liste der auswählbaren Forschungsstätten in elane aufscheinen, so ersuchen wir die betreffenden Forschenden, sich mit der noch fehlenden Forschungsstätte in Verbindung zu setzen, um die Registrierung einzuleiten.
Es gilt zu beachten, dass noch im Ad-personam-Format in elane angelegte Einzelprojekt- Anträge ab dem 20. März 2023 somit nicht mehr abgeschlossen werden können. Davon ausgenommen sind spezifische Ausschreibungen (netidee SCIENCE, Herzfelder-Stiftung, Weiss-Preis und Ersatzmethoden für Tierversuche), die bis zum Ende der jeweiligen Einreichfrist noch im Ad-personam-Modus eingereicht werden müssen. Die Umstellung der Internationalen Programme erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Entsprechende Hinweise sind auf der FWF-Website bei den jeweiligen Programmen zu finden, bzw. ist im Antragsportal elane die formale Einreichung nur in dem einen oder dem anderen Modus möglich.