Mit zahlreichen Aktivitäten und Maßnahmen trägt der FWF zu mehr Chancengleichheit und Vielfalt in der Spitzenforschung bei. Dazu zählen neben spezifischen Förderangeboten für Forscher:innen auch die Implementierung eines Gleichstellungsplans, die Einrichtung einer Stabsstelle für Chancengleichheit in der Forschungsförderung sowie das konsequente Monitoring der Förderstatistik. Ziel ist es, die Gleichstellung aller Geschlechter sowie die Anerkennung der Diversität von Wissenschaftler:innen und ihrer Forschungsvorhaben zu gewährleisten.

Der FWF setzt sich aktiv für eine faire Behandlung aller Forscher:innen ein, achtet auf eine transparente und faire Mittelvergabe und vermeidet eine Benachteiligung von Forscher:innen auf Basis forschungsfremder Gründe wie beispielweise Alter, Geschlecht oder Herkunft. Mit Programmen zur Karriereentwicklung sowie Gender-Mainstreaming in allen Bereichen unterstützt der FWF Forscher:innen auf ihren vielfältigen Karrierewegen.

Chancengleichheit bedeutet für den FWF die Förderung unterrepräsentierter Gruppen in der Wissenschaft sowie die Gleichstellung der Geschlechter. Unter Diversität versteht der FWF die Vielfalt von Unterscheidungsdimensionen zwischen Forscher:innen. Im Sinne eines intersektionalen Verständnisses bemüht sich der FWF, neben dem Geschlecht auch weitere Diversitätsdimensionen (wie Alter, Elternschaft, Behinderung, Herkunft) in ihrer Wechselwirkung zu berücksichtigen.

Daten zur Chancengleichheit finden Sie in der Infografik:

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