Universitätsassistent:in – Postdoc

Chiffre MIP-14004

 

Beginn/Dauer:

ehest möglich

auf 4 Jahre

 

Organisationseinheit:

Informatik

 

Beschäftigungsausmaß:

40 Stunden/Woche

 

Hauptaufgaben:

Selbständige Forschungstätigkeit im Bereich Informationssicherheit, digitale Forensik und Datenschutz

Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen

Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Bachelorarbeiten

Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen

 

Erforderliche Qualifikation:

Abgeschlossenes facheinschlägiges Doktorats- oder PhD-Studium

Exzellente Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Informationssicherheit, der digitalen Forensik und des Datenschutzes

Ausgewiesene Publikationserfahrung

Ausgewiesene Lehrkompetenz

Kreativität und Umsetzungsstärke

Bereitschaft zur Einarbeitung in neue komplexe Themengebiete und Tools

Ausgezeichnete Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Nachgewiesene Tätigkeit in der Softwareentwicklung (insb. auch Open Source) ist von Vorteil

Gute Deutschkenntnisse sind von Vorteil

Führungskompetenz im Umgang mit studentischen Mitarbeiter:innen und/oder Projektmitarbeiter:innen

Kommunikationsfähigkeit in der Betreuung von Studierenden

Begeisterungsfähigkeit für universitäre Forschung

Zuverlässigkeit

Teamfähigkeit

 

Stellenprofil:

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:

https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/post-doc.html

 

Entlohnung:

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.352 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).

*Stand 2023

 

Bewerbung:

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 18.01.2024.

 

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.

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