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Metapher, Kontext und Kognition

Metaphor, Context and Cognition

Georg Jacob Hesse (ORCID: 0000-0003-0080-3420)
  • Grant-DOI 10.55776/PUB884
  • Förderprogramm Buchpublikation
  • Status beendet
  • Projektbeginn 07.03.2022
  • Projektende 06.04.2022
  • Bewilligungssumme 10.000 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Philosophie, Ethik, Religion (100%)

Keywords

    Figurative Language, Metaphor, Philosophy of Language, Context-Sensitivity, Semantics/Pragmatics

Abstract

Die meisten Menschen sind dazu in der Lage zu erkennen, wann Äußerungen metaphorisch gemeint sind. Zudem stellt es in den meisten Fällen auch kein größeres Problem dar, Metaphern auf angemessene Art und Weise zu interpretieren. Bei genauerem Hinsehen wirft aber sowohl die Erkenntnis von Metaphern als auch die Fähigkeit, diese zu interpretieren, einige grundlegende sprachphilosophische Fragen auf. Für die Erkenntnis von Metaphern müsste zunächst einmal geklärt werden, was genau eine Metapher darstellt. Sind die Äußerungen Das Essen war ein Gedicht und Zitate sind Eis für jede Stimmung (Christian Morgenstern) beide in demselben Sinne als Metaphern zu verstehen? Bei der gewöhnlichen Deutung der ersten Äußerung in dem Sinne, dass das Essen besonders gut geschmeckt hat, scheint es sich um eine konventionell etablierte Interpretation zu handeln. Eine solch konventionelle Deutung gibt es für den zweiten Satz nicht. Handelt es sich deswegen nur bei diesem zweiten Satz um eine eigentliche Metapher und bei dem ersten im Grunde um eine idiomatische und wörtlich gemeinte Äußerung? Falls ja, wie groß muss die Abweichung zur konventionellen Bedeutung eines Ausdrucks oder Satzes sein, damit man von einer Metapher sprechen kann? Darüber hinaus müsste man Kriterien dafür finden, wie sich Metaphern von anderen Stilmitteln, wie z.B. ironischer Rede, Metonymien oder Synekdochen unterscheiden. Auch bei diesen liegt eine starke Abweichung zwischen den konventionell etablierten Bedeutungen und dem von den Sprechenden beabsichtigen Ergebnissen der Interpretation vor. Gemäß der klassischen Antwort auf diese Frage unterscheiden sich Metaphern dahingehend von anderen Stilmitteln, dass sie auf der Basis von Ähnlichkeitsbeziehungen erschlossen werden. Es ist nun aber nicht klar, ob das auf jede Metapher zutrifft. Zudem ist es klärungsbedürftig zwischen was genau hier Ähnlichkeiten gesehen werden und wie solche Ähnlichkeitsüberlegungen ablaufen müssen, damit sie zu aufschlussreichen Ergebnissen führen können. Hierbei stellt sich auch die Frage, ob Metaphern letztlich Vergleiche darstellen oder doch grundlegend von diesen unterschieden werden müssen. Solche und weitere Fragen werden in dieser Arbeit detailliert diskutiert. Es wird dabei neben sprachphilosophischen auch auf linguistische, kognitionswissenschaftliche , psychologische und neurowissenschaftliche Forschung Bezug genommen. Das Ergebnis der Arbeit ist eine Theorie, mit der sowohl die sprachlichen Eigenheiten von Metaphern als auch die spezifischen Strukturen der mit Metaphern verbundenen Interpretationsprozesse angemessen erfasst werden sollen.

Forschungsstätte(n)
  • Ruhr-Universität Bochum - 100%

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