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Ersatzmethode für murine PDAC Modelle

Alternative PDAC models

Maik Dahlhoff (ORCID: 0000-0001-9189-7631)
  • Grant-DOI 10.55776/P36370
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.06.2023
  • Projektende 31.05.2027
  • Bewilligungssumme 308.897 €

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (100%)

Keywords

    PDAC, Exocrine Pancreas, 3D bioprinting, Organoids, EGFR system

Abstract

Bauchspeicheldrüsenkrebs: 3R-Forschungsprojekt zum Ersatz von Tierversuchen Für die Erforschung des Bauchspeicheldrüsenkrebses geht ein Wissenschaftsteam um Maik Dahlhoff, Leiter des Instituts für In-vivo und In-vitro-Modelle der Veterinärmedizinischen Universität Wien, neue Wege. Statt schmerzhafter Tierversuche soll in einem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt erstmals ein In-vitro-Modell für diese Krebsart entwickelt werden. Zudem wird ein neues Molekül gegen das Pankreaskarzinom getestet. Das Forschungsteam folgt in seinem Projekt dem 3R-Prinzip (Refinement, Reduction, Replacement) gegen unnötiges Tierleid. Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (Pancreatic ductal adenocarcinoma, PDAC) zählt zu einer der tödlichsten Krebsarten und bisher gab es nur geringe medizinische Fortschritte in der Behandlung. Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht zudem auch bei Versuchstieren starke Schmerzen, insbesondere im Endstadium der Erkrankung. Das Problem: Für die PDAC - Forschung sind Tiermodelle und Experimente unerlässlich, da es nicht möglich ist, die molekularbiologischenMechanismendes Bauchspeicheldrüsenkrebsesam Bauchspeicheldrüsengewebe von Patienten zu untersuchen. 3D-Bioprinting und Mausstammzellen gegen Tierleid Ein Forschungsprojekt der Veterinärmedizinischen Universität Wien macht sich nun daran, erstmals Bauchspeicheldrüsenkrebs in-vitro an gedrucktem Pankreas zu induzieren. Das Ziel ist ein alternatives Tiermodell, um die molekularen Mechanismen jedes beliebigen Gens und jede gewünschte Substanz zur Behandlung von PDAC zu untersuchen. Im Rahmen dieses Projekts werden die Forscher unter anderem 3D-Bioprinting und Mausstammzellen nützen, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Der Versuch, einen Tumor in einem gesunden 3D- Abdruck der Bauchspeicheldrüse zu induzieren, ist innovativ und neuartig und wird es uns ermöglichen, die Tumorentstehung in-vitro zu erforschen. Das Forschungsteam verwendet dafür gentechnisch veränderte Bauchspeicheldrüsenzellen von Mäusen, die in weniger als zwei Wochen Tumore entwickeln können. Neues Molekül gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs im Test Nach der Entwicklung des neuen In-vitro-Modells soll mit diesem Modell eine dringende wissenschaftliche Fragestellung im Bereich PDAC getestet werden. In einer Vorstudie hat die Arbeitsgruppe ein Mausmodell entwickelt, das ein sogenanntes Ködermolekül überexprimiert. Dieses Molekül soll ebenfalls in unserem PDAC-in-vitro-System analysieren werden, um zu untersuchen, ob es PDAC abschwächen kann.

Forschungsstätte(n)
  • Veterinärmedizinische Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Yosef Yarden, The Weizmann Institute of Science - Israel

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