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Gestaltungsweisen. Entwurf als kultureller/sozialer Prozess

Modes of Design. Architecture as Cultural and Social Process

András Palffy (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P20362
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.07.2008
  • Projektende 31.12.2011
  • Bewilligungssumme 159.957 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (20%); Bauwesen (60%); Soziologie (20%)

Keywords

    Architecture Theory, Participation, Design Process, Sociology of Technology, Expert-Layperson Communication, Cultural Studies

Abstract Endbericht

Forschungsgegenstand ist der Entwurfsprozess im Wohnbau, basierend auf der Konstellation PlanerIn- AuftraggeberIn. Zusätzlich zu diesen beiden Positionen existieren die NutzerInnen als weitere zentrale Gruppe im Prozess, entweder als TeilnehmerInnen oder als Konzeptualisierung durch die beiden anderen. Der architektonische Entwurfsprozess kann als Spezialfall der künstlerischen Praxis analysiert werden. Die Analyse wird zeigen, das einige Prozesstypen unterschieden werden können, welche spezifischen Qualitäten sie haben und durch welche Elemente sie bestimmt werden. Basierend auf Fallbeispielen soll ein theoretisches Modell des Entwurfsprozesses kon-struiert werden. Wissenschaftliche Ziele sind die Analyse von Arten von Entwurfsprozessen im Wohnbau, ihre Spezifikationen und Elemente und ein theoretisches Modell der Entwurfsprozesse. Weiters wird das Projekt die Unterschiede in den Beziehungen zwischen einerseits AuftraggeberInnen und PlanerInnen und andererseits NutzerInnen untersuchen: geografische, rechtliche, soziale, geschlechtsspezifische und kulturelle Faktoren werden untersucht, um die Bedürfnisse und Interessen der involvierten Personen herauszuarbeiten und auf welche Weise diese in den gebauten Resultaten berücksichtigt sind. Entsprechend dem interventionistischen Zugang der Cultural Studies strebt das Projekt die Kommunikation der Resultate in die untersuchten Felder an, um Verbesserungen in der Praxis zu erreichen. Das Projekt geht von einer Reihe von Vorannahmen aus: PlanerIn und AuftraggeberIn bedienen sich beide spezifischer Handlungsstrategien während des Entwurfs, um ihre Positionen durchzusetzen. Die Rollen der ProgrammiererIn und EntwerferIn können im Entwurf nicht strikt getrennt werden. Oft sind NutzerInnen im Entwurfsprozess nicht persönlich involviert. Die unvollständige Verbindung zwischen NutzerInneninteressen und Entwurfsprozess ist ein zentrales Problem im Innovationssystem des Wohnbaus. Die Beziehung zwischen einerseits AuftraggeberInnen und PlanerInnen und andererseits NutzerInnen hängt ebenso wie die Berücksichtigung der NutzerInnenbedürfnisse massiv von geografischer Region, rechtlichen, sozialen, geschlechtsspezifischen und kulturellen Differenzen ab. Die wichtigste Innovation des Projektes ist der Zugang, AuftraggeberIn und PlanerIn beide als TeilnehmerInnen des Entwurfsprozesses zu sehen - das erlaubt es, den jeweiligen Anteil am Prozess zu erkennen und ein generelles theoretisches Modell der Formen dieser Anteile zu konstruieren. Das Projekt besitzt als transdisziplinäre Analyse mit einem solchen Zugang einen hohen Innovationsgrad. Der methodologische Ansatz des Projektes ist Grounded Theory nach Glaser und Strauss. Induktive Theorieentwicklung durch das Erstellen von Konzepten und Hypothesen aus den erhobenen qualitativen Daten steht im Zentrum des Interesses. Die gewählten methodischen Schritte, vor allem die Gruppendiskussionen, erlauben einen Einblick in Kontexte und Kohärenz der sozialen Hintergründe und Lesarten. Sie erlauben die Konstruktion von Bedeutung und nicht zuletzt von Hypothesen. Die Inhaltsanalyse wird Bohnsack und seiner "rekonstruktiven Sozialforschung" folgen, einem Zugang, um Theorie direkt aus Interview- und Gruppendiskussionsdaten zu generieren.

Forschungsgegenstand ist der Entwurfsprozess im Wohnbau, basierend auf der Konstellation PlanerIn- AuftraggeberIn. Zusätzlich zu diesen beiden Positionen existieren die NutzerInnen als weitere zentrale Gruppe im Prozess, entweder als TeilnehmerInnen oder als Konzeptualisierung durch die beiden anderen. Der architektonische Entwurfsprozess kann als Spezialfall der künstlerischen Praxis analysiert werden. Die Analyse wird zeigen, das einige Prozesstypen unterschieden werden können, welche spezifischen Qualitäten sie haben und durch welche Elemente sie bestimmt werden. Basierend auf Fallbeispielen soll ein theoretisches Modell des Entwurfsprozesses konstruiert werden. Wissenschaftliche Ziele sind die Analyse von Arten von Entwurfsprozessen im Wohnbau, ihre Spezifikationen und Elemente und ein theoretisches Modell der Entwurfsprozesse. Weiters wird das Projekt die Unterschiede in den Beziehungen zwischen einerseits AuftraggeberInnen und PlanerInnen und andererseits NutzerInnen untersuchen: geografische, rechtliche, soziale, geschlechtsspezifische und kulturelle Faktoren werden untersucht, um die Bedürfnisse und Interessen der involvierten Personen herauszuarbeiten und auf welche Weise diese in den gebauten Resultaten berücksichtigt sind. Entsprechend dem interventionistischen Zugang der Cultural Studies strebt das Projekt die Kommunikation der Resultate in die untersuchten Felder an, um Verbesserungen in der Praxis zu erreichen. Das Projekt geht von einer Reihe von Vorannahmen aus: PlanerIn und AuftraggeberIn bedienen sich beide spezifischer Handlungsstrategien während des Entwurfs, um ihre Positionen durchzusetzen. Die Rollen der ProgrammiererIn und EntwerferIn können im Entwurf nicht strikt getrennt werden. Oft sind NutzerInnen im Entwurfsprozess nicht persönlich involviert. Die unvollständige Verbindung zwischen NutzerInneninteressen und Entwurfsprozess ist ein zentrales Problem im Innovationssystem des Wohnbaus. Die Beziehung zwischen einerseits AuftraggeberInnen und PlanerInnen und andererseits NutzerInnen hängt ebenso wie die Berücksichtigung der NutzerInnenbedürfnisse massiv von geografischer Region, rechtlichen, sozialen, geschlechtsspezifischen und kulturellen Differenzen ab. Die wichtigste Innovation des Projektes ist der Zugang, AuftraggeberIn und PlanerIn beide als TeilnehmerInnen des Entwurfsprozesses zu sehen - das erlaubt es, den jeweiligen Anteil am Prozess zu erkennen und ein generelles theoretisches Modell der Formen dieser Anteile zu konstruieren. Das Projekt besitzt als transdisziplinäre Analyse mit einem solchen Zugang einen hohen Innovationsgrad. Der methodologische Ansatz des Projektes ist Grounded Theory nach Glaser und Strauss. Induktive Theorieentwicklung durch das Erstellen von Konzepten und Hypothesen aus den erhobenen qualitativen Daten steht im Zentrum des Interesses. Die gewählten methodischen Schritte, vor allem die Gruppendiskussionen, erlauben einen Einblick in Kontexte und Kohärenz der sozialen Hintergründe und Lesarten. Sie erlauben die Konstruktion von Bedeutung und nicht zuletzt von Hypothesen. Die Inhaltsanalyse wird Bohnsack und seiner "rekonstruktiven Sozialforschung" folgen, einem Zugang, um Theorie direkt aus Interview- und Gruppendiskussionsdaten zu generieren.

Forschungsstätte(n)
  • Technische Universität Wien - 100%

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