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Die Sanskrit-Manuskripte der Woolner-Sammlung, Lahore

A Study of the Manuscripts of the Woolner Collection, Lahore

Karin Preisendanz (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P20268
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.11.2007
  • Projektende 28.02.2011
  • Bewilligungssumme 353.296 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (30%); Kunstwissenschaften (20%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    A.C. Woolner Collection, Sanskrit manuscripts, Intellectual History Of Lahore, Natyashastra, Prosopography, Philosophical Manuscripts

Abstract Endbericht

Das Projekt zielt darauf ab, eine wichtige, aber weitgehend unzugängliche und kaum er-forschte Sammlung von Sanskrit-Manuskripten (Mss.), die A.C. Woolner-Sammlung der Pun-jab University Library (PUL), Lahore, Pakistan, in einem Kooperationsprojekt mit Beteiligung der PU, der Geumgang University (GGU), Nonsan, Korea, und der Universität Wien (Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde [ISTB]), der Gelehrtenwelt zugänglich zu ma-chen und einer eingehenden Forschung zu unterziehen. Die Aufgabe der Digitalisierung und digitalen Katalogisierung der Mss. wird von PUL und GGU wahrgenommen werden. Der For-schungsaspekt des Projekts wird hauptsächlich am ISTB lokalisiert sein und die folgenden drei Komponenten beinhalten: (1) Die Analyse und Erschließung der philosophischen Mss. der Sammlung (1.266 Mss.), resultierend in der Erstellung eines internationalen Standards entsprechenden und die Bedeutung der einzelnen Mss. hervorhebenden deskriptiven digitalen Katalogs und einer damit verbundenen hochentwickelten prosopographisch orientierten Datenbank, in der alle den einleitenden Passagen und Kolophonen der Mss. entnommenen Informationen dargestellt sein werden; (2) eine detaillierte Studie (a) der Geschichte der Sammlung im weiteren Kontext der blühenden Sanskrit-Kultur Lahores vor der Teilung und der Kultur- und Geistesgeschichte dieser Stadt, berühmt für ihre multi-traditionelle Gelehr-samkeit und Kultur, sowie für den interkulturellen Austausch, in der Periode von ca. 1880 bis 1947, (b) mit besonderer Betonung auf der Geschichte der philosophischen Mss.; (3) detail-lierte philologische Forschung zu ausgewählten Mss., mit anfänglichem Fokus auf einem Ms. des Natyashastra (NS), dem grundlegenden Werk der altindischen Theaterwissenschaft. Die Forschung in (2a) und (2b) wird sich auf Forschung zu den in (1) gesammelten und ausge-werteten Daten sowie auf Archivforschung in Südasien, insbesondere in Lahore selbst, stüt-zen. Für (3) wird eine textlich fokussierte Studie zum fünften Kapitel des NS (zu den rituellen Präliminarien einer Theateraufführung) erstellt werden, auf der Grundlage einer vergleichen-den kritischen Ausgabe dieses Kapitels unter Verwendung des Ms. der Sammlung und einiger seit kurzem verfügbaren Mss. aus Nepal. Das Projekt wird in dieser Weise die kaum er-forschte sanskritische Geisteskultur des Punjab beleuchten, sowie ihre seit mehr als ein hal-bes Jahrhundert nahezu unerreichbaren Schätze, mit Betonung auf die brahmanische kultu- relle und philosophische Tradition. Es wird zudem, am Beispiel einer spezifischen institutio-nellen Geschichte und von Aspekten der ihr zugehörigen kulturellen Geistesgeschichte einen Beitrag leisten zu unserem Verständnis der rezenten Kulturgeschichte der Region. Die Er-gebnisse von (1) und (2) werden u.a. in einer innovativen visuellen Weise präsentiert werden, ermöglicht durch die Zusammenarbeit mit dem Subprojekt "Cultural History Information System" des FWF Nationalen Forschungsnetzwerks "The Cultural History of the Western Himalaya from the 8th Century" (NFN S9808).

Das Projekt zielt darauf ab, eine wichtige, aber weitgehend unzugängliche und kaum erforschte Sammlung von Sanskrit-Manuskripten (Mss.), die A.C. Woolner-Sammlung der Punjab University Library (PUL), Lahore, Pakistan, in einem Kooperationsprojekt mit Beteiligung der PU, der Geumgang University (GGU), Nonsan, Korea, und der Universität Wien (Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde [ISTB]), der Gelehrtenwelt zugänglich zu machen und einer eingehenden Forschung zu unterziehen. Die Aufgabe der Digitalisierung und digitalen Katalogisierung der Mss. wird von PUL und GGU wahrgenommen werden. Der Forschungsaspekt des Projekts wird hauptsächlich am ISTB lokalisiert sein und die folgenden drei Komponenten beinhalten: (1) Die Analyse und Erschließung der philosophischen Mss. der Sammlung (1.266 Mss.), resultierend in der Erstellung eines internationalen Standards entsprechenden und die Bedeutung der einzelnen Mss. hervorhebenden deskriptiven digitalen Katalogs und einer damit verbundenen hochentwickelten prosopographisch orientierten Datenbank, in der alle den einleitenden Passagen und Kolophonen der Mss. entnommenen Informationen dargestellt sein werden; (2) eine detaillierte Studie (a) der Geschichte der Sammlung im weiteren Kontext der blühenden Sanskrit-Kultur Lahores vor der Teilung und der Kultur- und Geistesgeschichte dieser Stadt, berühmt für ihre multi-traditionelle Gelehrsamkeit und Kultur, sowie für den interkulturellen Austausch, in der Periode von ca. 1880 bis 1947, (b) mit besonderer Betonung auf der Geschichte der philosophischen Mss.; (3) detaillierte philologische Forschung zu ausgewählten Mss., mit anfänglichem Fokus auf einem Ms. des Natyashastra (NS), dem grundlegenden Werk der altindischen Theaterwissenschaft. Die Forschung in (2a) und (2b) wird sich auf Forschung zu den in (1) gesammelten und ausgewerteten Daten sowie auf Archivforschung in Südasien, insbesondere in Lahore selbst, stützen. Für (3) wird eine textlich fokussierte Studie zum fünften Kapitel des NS (zu den rituellen Präliminarien einer Theateraufführung) erstellt werden, auf der Grundlage einer vergleichenden kritischen Ausgabe dieses Kapitels unter Verwendung des Ms. der Sammlung und einiger seit kurzem verfügbaren Mss. aus Nepal. Das Projekt wird in dieser Weise die kaum erforschte sanskritische Geisteskultur des Punjab beleuchten, sowie ihre seit mehr als ein halbes Jahrhundert nahezu unerreichbaren Schätze, mit Betonung auf die brahmanische kulturelle und philosophische Tradition. Es wird zudem, am Beispiel einer spezifischen institutionellen Geschichte und von Aspekten der ihr zugehörigen kulturellen Geistesgeschichte einen Beitrag leisten zu unserem Verständnis der rezenten Kulturgeschichte der Region. Die Ergebnisse von (1) und (2) werden u.a. in einer innovativen visuellen Weise präsentiert werden, ermöglicht durch die Zusammenarbeit mit dem Subprojekt "Cultural History Information System" des FWF Nationalen Forschungsnetzwerks "The Cultural History of the Western Himalaya from the 8th Century" (NFN S9808)

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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