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Proteom der peroxisomalen Membran

Peroxisomal Membrane Proteome

Andreas Hartig (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P19753
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2007
  • Projektende 31.03.2011
  • Bewilligungssumme 183.844 €

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (100%)

Keywords

    Peroxisomes, Yeast, Membrane, Affinity Purification, Proteome, Organelles

Abstract Endbericht

Peroxisomen sind Kompartimente eukaryotischer Zellen, die von einer Einfach-membran umgeben sind. Der Beitrag dieser Organellen zum Metabolismus ist in vielen Details noch nicht geklärt, doch ist unbestritten, daß die Peroxisomen lebenswichtige Funktionen ausführen. Genetisch vererbte Krankheiten wie Zellweger Syndrom oder Adrenoleukodystrophie sind auf einen Mangel funktioneller Peroxisomen zurückzuführen. Man kennt noch nicht alle Proteine, die in der Membran der Peroxisomen vorkommen, obwohl diese Erkenntnisse eine wesentliche Grundlage für das Verständnis der peroxisomalen Funktionen in der Zelle wären. Diese Basis zu schaffen ist das wesentliche Ziel des vorliegenden Projekts. Mit Hilfe neu entwickelter Methoden zur Isolierung reiner und intakter Peroxisomen kombiniert mit modernster Technologie der Proteinanalytik mittels Massenspektrometrie - beides im Department für Biochemie etabliert - sollen alle Proteine identifiziert werden, die in oder an der peroxisomalen Membran zu finden sind. Die Organellen werden zu diesem Zweck aus der Hefe Saccharomyces cerevisiae isoliert, die sich bereits in vielen Fällen als idealer Modellorganismus erwiesen hat. Die meisten der 32 Proteine, die an der Entstehung von Peroxisomen beteiligt sind, wurden zuerst in diesem Organsimus gefunden, und das gesamte Genom ist bereits sequenziert und seit einigen Jahren bekannt. Die Kenntnis aller peroxisomalen Membranproteine ("Proteom der peroxisomalen Membran") ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, den Beitrag der Peroxisomen zum gesamten Metabolismus und die Wechselwirkungen zwischen diesen Organellen und der gesamten Zelle zu verstehen und zu bewerten, und bildet den Ausgangspunkt für eine genaue Analyse aller peroxisomaler Funktionen. Jene Proteine, die hier zum ersten Mal mit den Peroxisomen in Zusammenhang gebracht werden, werden im Laufe dieses Projekts noch weiter charakterisiert werden.

Peroxisomen sind Kompartimente eukaryotischer Zellen, die von einer Einfach-membran umgeben sind. Der Beitrag dieser Organellen zum Metabolismus ist in vielen Details noch nicht geklärt, doch ist unbestritten, daß die Peroxisomen lebenswichtige Funktionen ausführen. Genetisch vererbte Krankheiten wie Zellweger Syndrom oder Adrenoleukodystrophie sind auf einen Mangel funktioneller Peroxisomen zurückzuführen. Man kennt noch nicht alle Proteine, die in der Membran der Peroxisomen vorkommen, obwohl diese Erkenntnisse eine wesentliche Grundlage für das Verständnis der peroxisomalen Funktionen in der Zelle wären. Diese Basis zu schaffen ist das wesentliche Ziel des vorliegenden Projekts. Mit Hilfe neu entwickelter Methoden zur Isolierung reiner und intakter Peroxisomen kombiniert mit modernster Technologie der Proteinanalytik mittels Massenspektrometrie - beides im Department für Biochemie etabliert - sollen alle Proteine identifiziert werden, die in oder an der peroxisomalen Membran zu finden sind. Die Organellen werden zu diesem Zweck aus der Hefe Saccharomyces cerevisiae isoliert, die sich bereits in vielen Fällen als idealer Modellorganismus erwiesen hat. Die meisten der 32 Proteine, die an der Entstehung von Peroxisomen beteiligt sind, wurden zuerst in diesem Organsimus gefunden, und das gesamte Genom ist bereits sequenziert und seit einigen Jahren bekannt. Die Kenntnis aller peroxisomalen Membranproteine ("Proteom der peroxisomalen Membran") ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, den Beitrag der Peroxisomen zum gesamten Metabolismus und die Wechselwirkungen zwischen diesen Organellen und der gesamten Zelle zu verstehen und zu bewerten, und bildet den Ausgangspunkt für eine genaue Analyse aller peroxisomaler Funktionen. Jene Proteine, die hier zum ersten Mal mit den Peroxisomen in Zusammenhang gebracht werden, werden im Laufe dieses Projekts noch weiter charakterisiert werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

Research Output

  • 226 Zitationen
  • 3 Publikationen
Publikationen
  • 2008
    Titel Comparison of the PTS1- and Rab8b-binding properties of Pex5p and Pex5Rp/TRIP8b
    DOI 10.1016/j.bbamcr.2008.02.013
    Typ Journal Article
    Autor Fransen M
    Journal Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Molecular Cell Research
    Seiten 864-873
  • 2010
    Titel PEX11 family members are membrane elongation factors that coordinate peroxisome proliferation and maintenance
    DOI 10.1242/jcs.064907
    Typ Journal Article
    Autor Koch J
    Journal Journal of Cell Science
    Seiten 3389-3400
    Link Publikation
  • 2011
    Titel A Subtle Interplay Between Three Pex11 Proteins Shapes De Novo Formation and Fission of Peroxisomes
    DOI 10.1111/j.1600-0854.2011.01290.x
    Typ Journal Article
    Autor Huber A
    Journal Traffic
    Seiten 157-167
    Link Publikation

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