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Mechanismus enantioselektiver Katalysen mit Cu(II)

Mechanism of Enantioselective Catalysis with Cu(II)

Georg Juraj Gescheidt-Demner (ORCID: 0000-0002-6827-4337)
  • Grant-DOI 10.55776/P19711
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.11.2007
  • Projektende 31.10.2011
  • Bewilligungssumme 226.968 €

Wissenschaftsdisziplinen

Chemie (80%); Physik, Astronomie (20%)

Keywords

    Enautioselektive Katalyse, NMR, EPR, Kupferkomplexe

Abstract Endbericht

Enantioselektive Katalyse repräsentiert ein kompetitives Feld im Bereich der organischen Synthese. Das leigt daran, daß stereo- (oder enantio-) selektive Katalyse eine bevorzugte Methodik zur Synthese chiraler Moleküle darstellt. Solche Moleküle besitzen biologische Aktivität und weisen pharmakologische Wirkungen auf. Deshalb ist die Erforschung und Entwicklung neuer Katalysesysteme ein sehr intensiv bearbeitetes Arbeitsgebiet. Überaschenderweise, gibt es bisher nur wenige Kenntnisse über die genauen Mechanismen, welche katalytischen Reaktionswegen zugrundeliegen. Hier liegt der Grund darin, daß einfache Ansätze nicht ausreichen, um das komplexe Zusammenspiel der vielfältigen Faktoren zu beschreiben, die den katalytischen Zyklus begleiten. In unserem Projekt setzen wir eine Kombination von modernen, zeitgemäßen experimentellen und theoretischen Methoden ein. Dies führt zu einem detaillierten Einblick in charakteristische Elemente katalytischer Reaktionen. Neben der Wechselwirkung des zentralen Metallatoms des Katalysators mit Ligandatomen, der Dynamik der Koordinationssphäre, dem Einfluss des Lösungsmittels kann auch die Rolle der Gegenionen des ursprünglich eingesetzen Metallsalzes während des katalytischen Zyklus untersucht werden. Alle Experimente werden unter "reellen" synthetischen Bedingungen durchgeführt, allerdings in einem kleineren Maßstab, der es erlaubt, die Reaktionen innerhalb der Messgeräte durchzuführen. Die Reaktionen werden mittels magnetischer Resonanz, z.B. EPR, FT-ENDOR und HYSCORE sowie optischer Spektroskopie und NMR verfolgt. Theoretische Berechnungen, welche insbesondere auf der Dichtefunktionaltheorie basieren, werden angewandt um erweiterte Einsichten zu erhalten. Es ist unser Ziel, zur Entwicklung innovativer, effizienter Liganden und der Optimierung experimenteller Bedingungen beizutragen.

Enantioselektive Katalyse repräsentiert ein kompetitives Feld im Bereich der organischen Synthese. Das leigt daran, daß stereo- (oder enantio-) selektive Katalyse eine bevorzugte Methodik zur Synthese chiraler Moleküle darstellt. Solche Moleküle besitzen biologische Aktivität und weisen pharmakologische Wirkungen auf. Deshalb ist die Erforschung und Entwicklung neuer Katalysesysteme ein sehr intensiv bearbeitetes Arbeitsgebiet. Überaschenderweise, gibt es bisher nur wenige Kenntnisse über die genauen Mechanismen, welche katalytischen Reaktionswegen zugrundeliegen. Hier liegt der Grund darin, daß einfache Ansätze nicht ausreichen, um das komplexe Zusammenspiel der vielfältigen Faktoren zu beschreiben, die den katalytischen Zyklus begleiten. In unserem Projekt setzen wir eine Kombination von modernen, zeitgemäßen experimentellen und theoretischen Methoden ein. Dies führt zu einem detaillierten Einblick in charakteristische Elemente katalytischer Reaktionen. Neben der Wechselwirkung des zentralen Metallatoms des Katalysators mit Ligandatomen, der Dynamik der Koordinationssphäre, dem Einfluss des Lösungsmittels kann auch die Rolle der Gegenionen des ursprünglich eingesetzen Metallsalzes während des katalytischen Zyklus untersucht werden. Alle Experimente werden unter "reellen" synthetischen Bedingungen durchgeführt, allerdings in einem kleineren Maßstab, der es erlaubt, die Reaktionen innerhalb der Messgeräte durchzuführen. Die Reaktionen werden mittels magnetischer Resonanz, z.B. EPR, FT-ENDOR und HYSCORE sowie optischer Spektroskopie und NMR verfolgt. Theoretische Berechnungen, welche insbesondere auf der Dichtefunktionaltheorie basieren, werden angewandt um erweiterte Einsichten zu erhalten. Es ist unser Ziel, zur Entwicklung innovativer, effizienter Liganden und der Optimierung experimenteller Bedingungen beizutragen.

Forschungsstätte(n)
  • Technische Universität Graz - 100%

Research Output

  • 183 Zitationen
  • 4 Publikationen
Publikationen
  • 2014
    Titel Catalytically Active Cu(II)-Pybox Complexes: Insights by EPR Spectroscopy and DFT Computations
    DOI 10.1007/s00723-014-0545-3
    Typ Journal Article
    Autor Umamaheswari V
    Journal Applied Magnetic Resonance
    Seiten 667-679
  • 2012
    Titel Interactions between Diamagnetic Metal Ions and pH-Sensitive Nitroxides
    DOI 10.1007/s00723-011-0311-8
    Typ Journal Article
    Autor Zottler E
    Journal Applied Magnetic Resonance
    Seiten 283-297
  • 2014
    Titel Ligand spheres in asymmetric hetero Diels–Alder reactions catalyzed by Cu( ii ) box complexes: experiment and modeling
    DOI 10.1039/c3dt51602d
    Typ Journal Article
    Autor Umamaheswari V
    Journal Dalton Transactions
    Seiten 698-705
  • 2011
    Titel Hole Transport in Triphenylamine Based OLED Devices: From Theoretical Modeling to Properties Prediction
    DOI 10.1021/jp207585j
    Typ Journal Article
    Autor Cias P
    Journal The Journal of Physical Chemistry A
    Seiten 14519-14525

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