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Die Religion der Kelten in der antiken Literatur, Band III

The Celtic Religion in Ancient Literature, volume III

Gerhard Dobesch (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P19521
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2007
  • Projektende 30.09.2010
  • Bewilligungssumme 165.547 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (50%); Philosophie, Ethik, Religion (10%); Sprach- und Literaturwissenschaften (40%)

Keywords

    Kelten, Antike, Religion, Griechisch-Römische Literatur, Kommentierte Quellenedition

Abstract Endbericht

Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erstellung des dritten und letzten Bandes von Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen. Sammlung, Übersetzung und Kommentierung. Hiervon ist der erste Band, der die frühen Zeugnisse bis inklusive Caesar umfaßt, bereits im Jahr 2005 erschienen und hat in der Fachwelt sehr positive Resonanz erfahren. Der zweite Band, der die einschlägigen Nachrichten von Cicero bis Florus enthält, steht knapp vor der Fertigstellung und wird noch 2006 zum Druck eingereicht werden. Der projektierte dritte Band soll unmittelbar an diesen zweiten anschließen und die restlichen, noch ausstehenden Zeugnisse von Appian bis in die Spätantike beinhalten. Für die keltische Religion bilden die griechischen und lateinischen literarischen Nachrichten, neben den archäologischen und epigraphischen Befunden, unsere wichtigste Quelle. Dieses Material wurde in den 30er-Jahren des 19. Jh.s erstmals von Johannes Zwicker in seinen Fontes Historiae Religionis Celticae zusammengestellt. In dieser aus heutiger Sicht veralteten Sammlung blieben jedoch viele relevante Zeugnisse unberücksichtigt; außerdem wurden nur die Originaltexte ohne jeglichen Kommentar angeführt. Ziel der neuen Quellenedition ist es, diese Defizite zu beheben: Eine Fülle von bei Zwicker noch fehlenden Zeugnissen wird die Materialbasis wesentlich erweitern. Zum besseren Verständnis werden allen griechischen und lateinischen Testimonien deutsche Übersetzungen zur Seite gestellt. Außerdem soll jedes der chronologisch angeordneten Zeugnisse mit einem ausführlichen Kommentar versehen werden, in dem unter Berücksichtigung der einschlägigen modernen Forschungsliteratur die oftmals problematischen Stellen möglichst umfassend analysiert werden. Berücksichtigt werden hierbei Fragen der Text- und Quellenkritik, ferner wird das einzelne Testimonium in den größeren Rahmen des jeweiligen Werkes gestellt und auf textimmanente Bezüge und Eigengesetzlichkeiten gewisser Literaturgattungen eingegangen. In der anschließenden inhaltlichen Analyse wird der religionshistorische Informationsgehalt und Aussagewert dargelegt und interpretiert. Zu diesem Zweck wurden die Forschungsergebnisse diverser Disziplinen herangezogen, die oftmals zu einem besseren Verständnis der rein literarischen Zeugnisse beitragen und diese zu bestätigen oder zu korrigieren vermögen. Durch solche Grundlagenforschung an den Originalzeugnissen sollen diese unentbehrlichen und sehr wichtigen Texte auch für jene ForscherInnen, die Griechisch und Latein nicht vollständig beherrschen, bequem und zuverlässig zugänglich gemacht werden. Der wissenschaftliche Nutzen des geplanten Bandes für eine Reihe verschiedener Disziplinen auch außerhalb der Altertumswissenschaften darf hoch veranschlagt werden, da hier einem wichtigen Desiderat der gesamten Keltenforschung Genüge getan wird.

Ziel des Projektes war die Erstellung des dritten und letzten Bandes von "Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen. Sammlung, Übersetzung und Kommentierung". Vorausgegangen sind ihm der 2005 publizierte erste Band, in dem die frühen Zeugnisse bis inklusive Caesar zusammengestellt wurden, und der 2008 erschienene zweite Band, der das Material von Cicero bis Florus umfaßt. Der dritte Band schließt unmittelbar an diesen zweiten an und enthält die restlichen, noch ausstehenden antiken literarischen Zeugnisse zur Religion der Kelten. Das bereits zum Druck eingereichte Manuskript bietet auf etwa 600 Seiten insgesamt 339 Zeugnisse von 108 verschiedenen Autoren, beginnend mit dem im 2. Jh. n. Chr. schreibenden Arrianos bis hin zu dem italienischen Humanisten Natalis Comes (16. Jh. n. Chr.). Ausgangspunkt für die Textauswahl war - wie in den ersten beiden Bänden - die von Johannes Zwicker in den 1930er Jahren zusammengestellten "Fontes Historiae Religionis Celticae". In dieser aus heutiger Sicht veralteten Sammlung blieben jedoch viele relevante Zeugnisse unberücksichtigt; außerdem wurden nur die Originaltexte ohne jeglichen Kommentar angeführt. Intention der neuen Quellenedition ist es, diese Defizite zu beheben: Zunächst konnte durch die Aufnahme von zahlreichen bei Zwicker noch fehlenden Zeugnissen die Materialbasis wesentlich erweitert werden. Ferner wurden zum besseren Verständnis allen griechischen und lateinischen Testimonien deutsche Übersetzungen zur Seite gestellt. Außerdem ist jedes der chronologisch angeordneten Zeugnisse mit einem ausführlichen Kommentar versehen worden, in dem unter Berücksichtigung der modernen Forschungsliteratur die oftmals problematischen Stellen möglichst umfassend analysiert werden. Berücksichtigt wurden hierbei Fragen der Text- und Quellenkritik, ferner wurde das einzelne Testimonium in den größeren Rahmen des jeweiligen Werkes gestellt und auf textimmanente Bezüge und Eigengesetzlichkeiten gewisser Literaturgattungen eingegangen. In der anschließenden inhaltlichen Analyse wird der religionshistorische Informationsgehalt und Aussagewert dargelegt und interpretiert. Zu diesem Zweck wurden die Forschungsergebnisse diverser Disziplinen herangezogen, die oftmals zu einem besseren Verständnis der rein literarischen Zeugnisse beitragen und diese zu bestätigen oder zu korrigieren vermögen. Durch solche Grundlagenforschung an den Originalzeugnissen, die über eine bloße Sammelarbeit weit hinausgeht, sollten diese unentbehrlichen und sehr wichtigen Texte auch für jene ForscherInnen, die Griechisch und Latein nicht vollständig beherrschen, bequem und zuverlässig zugänglich gemacht werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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