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Doppelhaploide Tomaten

Tomato doubled haploids

Alisher Touraev (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/L325
  • Förderprogramm Translational-Research-Programm
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2007
  • Projektende 31.12.2009
  • Bewilligungssumme 142.538 €

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (50%); Medizinische Biotechnologie (50%)

Keywords

    Tomato (Lycopersicon Esculentum Mill.), Embryogenesis, Microspore, Regeneration, In Vitro Culture, Doubled Haploids

Abstract

Das Ziel dieses Projektes ist die Regeneration von doppelhaploiden Pflanzen aus isolierten Mikrosporen der Tomate (Licopersicon esculentum Mill.). Tomate, als Teil der Solanaceae Familie, gehört zu einer der wichtigsten Gemüsekulturen. Die Produktion von Tomaten (aufbereitet und frisch) sowie Handel mit Tomaten und dessen Produkten haben im Jahr 2002 laut FAO-Daten global jeweils 108 Millionen Tonnen bzw. 4.2 Milliarden USD erreicht. Hunderte Tomatenarten wurden mit Hilfe moderner Pflanzenzüchtungs- und Gentechnologien erzeugt. Unter denen sind auch F1-Hybride, die den Gemüseerzeugungsunternehmen verschiedene Vorteile anbieten. Die Züchtung von F1-Hybriden hängt ausschließlich von der kommerziellen Verfügbarkeit homogener genetischer Ressourcen mit garantiertem Identitätsgrad ab. Um diese zu erhalten, werden von Unternehmen zeitintensive und sehr aufwendige Prozeduren wie konventionelle Selbstung und Rückkreuzung angewendet. Die Einführung von neuen effizienten Technologien wie Doppelhaploide, die völlig homozygot sind, bietet eine einfache Lösung, da die Bereitstellung von homogenen genetischen Ressourcen deutlich beschleunigt wird. Der größte Vorteil von Doppelhaploiden für die Pflanzenzüchtung ist das unmittelbare Erreichen der kompletten Homozygotie und damit ein Fixieren der gewünschten Genotypen in einer Generation. Obwohl die doppelhaploide Technologie für die Züchtung der F1-Hybriden sehr wichtig ist, wurde bis jetzt noch kein Verfahren zur Herstellung doppelhaploider Tomaten entwickelt. Einige Versuche, die von akademischen Forschungsgruppen publiziert wurden, haben sich als ineffizient, nicht reproduzierbar oder sehr genotypabhängig erwiesen. Unser Labor hat einen bedeutenden Fortschritt bei der Regeneration Doppelhaploide aus in vitro kultivierten Tomatenmikrosporen erzielt. Die Effizienz in den ersten Teilungen der Mikrosporen und des Bildung mehrzelliger Strukturen kann mit anderen gut entwickelten Systemen wie Tabak und Weizen verglichen werden. Diese Ergebnisse wurden mit Hilfe interner Ressourcen sowie Förderungen von Förderungsorganisationen, wie dem ÖAD, erreicht. Das Hauptziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer effizienten und reproduzierbaren doppelhaploiden Technologien für Tomate sowie der Schaffung von geistigem Eigentum, um die Zusammenarbeit mit der Industrie zu fördern.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Bettina Hause, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Deutschland
  • Avraham A. Levy, Weizmann Institute of Science - Israel

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