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Staub Barnes Eisfeld

Dust Barnes Ice Field

Urs Stephan Klötzli (ORCID: 0000-0003-2743-0281)
  • Grant-DOI 10.55776/I6270
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status frühzeitig beendet
  • Bewilligungssumme 98.569 €
  • Projekt-Website

Bilaterale Ausschreibung: Ungarn

Wissenschaftsdisziplinen

Geowissenschaften (100%)

Keywords

    Dust, Laurentide ice shield, Arctic climate, Last Glacial Maximum, Paleo climate

Abstract

Klimamodelle des `Intergovernmental Panel on Climate Change" (IPCC) zeigen, dass eine globale Erwärmung um 1.5C - 2.0C eine weltweite Gefahr für unsere Zivilisation darstellt. Weil aber unser Verständnis der klimatischen Rückkoppelungseffekte mangelhaft ist, sind solche Klimamodelle schwierig zu verifizieren. Dies betrifft speziell die Rolle von atmosphärischen Stäube. Abrupte Erwärmungs- und Abkühlungsereignisse (sogenannte Dansgaard-Oeschger Events, DO), die in Grönlandeis dokumentiert sind, gehen Hand in Hand mit erhöhten Staubkonzentrationen and Korngrößenvariationen. Dies wird als Hinweis darauf gedeutet, daß die Klimata der kontinentalen Staubliefergebieten und von Grönland gekoppelt gewesen sind. Allerdings sind die kausalen Zusammenhänge im Detail nicht geklärt. Die grönländischen Eisbohrkerne sind derzeit die einzigen Archive, die diese großmaßstäblichen Staubaktivitäten dokumentieren. Diese sind aber geographisch sehr limitiert. Dies wiederum minimiert das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen atmosphärischen Staubverteilung und Klimaentwicklung. Die `Barnes Ice Cap` (BIC, Baffin Island) in der kanadischen Arktis stellt ein Relikt des Laurentischen Eisschildes dar und hat das Potential, die angesprochene Wissenslücke zu füllen. Die Untersuchung von Proben von der BIC erlaubt daher mögliche Staubtransportwege nach Grönland aufzuzeigen, DOs in Nordamerika und die Stärke und Dauer von der Eintragung von atmosphärischen Stäuben und deren Herkunft besser zu verstehen. Eisproben von der BIC können mittels 14C-Datierung von organischem Kohlenstoff altersmäßig erfasst werden und ermöglichen die Erstellung einer robusten Zeitskala für diese BIC Proben. Die Kombination der Bestimmung von Hf-Sr-Nd Isotopien derselben Eisproben dient als Tracer für die Herkunftsbestimmung der atmosphärischen Stäube. Damit kann die geographische Änderung der Staubherkunft über die Grenze LGM - Holozän hinweg erfasst werden. Die Isotopiebestimmung an solchen Eisproben verlangt nach einer spezifischen Analytik, die von unserer Forschergruppe unlängst etabliert wurde. Die 14C datierten multi-proxy Proben von der BIC haben das Potential, atmosphärische Zirkulationsmodelle der nördlichen Hemisphäre für das LGM zu testen. Dadurch werden paläoklimatische Interpretationen von Eisbohrkernarchiven präzisiert und die Zusammenhänge zwischen Staubherkunft und -transport in Relation zu verschiedenen Klimafaktoren erhellt. Letztendlich werden durch unsere Forschungsarbeiten die Verlässlichkeit der Voraussage von abrupten Klimaveränderung wesentlich verbessert werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Alison Sara Criscitiello, University of Alberta - Kanada
  • Denis Lacelle, University of Ottawa - Kanada
  • Christian Zdanowicz, Uppsala Universitet - Schweden
  • Thomas Stevens, Uppsala Universitet - Schweden

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