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Quali-TYDES

Quali-TYDES

Gottfried Biewer (ORCID: 0000-0001-7259-4272)
  • Grant-DOI 10.55776/I343
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2010
  • Projektende 31.08.2015
  • Bewilligungssumme 157.739 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Technische Wissenschaften (20%); Erziehungswissenschaften (40%); Politikwissenschaften (20%); Soziologie (20%)

Keywords

    Disability, Public Policy, Life History Research, Human Rights, Disability Studies, Young People

Abstract Endbericht

Ziele: Das zentrale Anliegen des Quali-TYDES-Projekts ist es, die Auswirkungen von nationalen, europäischen und internationalen Policies im Behindertenbereich auf das Leben von jungen Menschen mit Behinderung in sechs europäischen Ländern zu beforschen. Dabei sollen zum einen die Wirkungen anhand der direkten Lebenserfahrungen der Betroffenen untersucht werden. Zum anderen wird geprüft, inwiefern qualitative biographische Fallstudien im Bereich des Monitoring der Implementierung von Policies eingesetzt werden können - eine Fragestellung, welche angesichts der Ratifizierung der UN-Konvention aber auch weitere Policies auf EU- Ebene zunehmend an Bedeutung gewinnt. Stichprobe: Im Rahmen des österreichischen Beitrags zum Forschungsprojekt werden die Lebensgeschichten von 24 jungen Menschen mit Behinderung erarbeitet. Die teilnehmenden Personen werden aus den Jahrgängen der 1980er Jahre rekrutiert werden. Da die Stichprobe darauf ausgelegt ist, ein möglichst heterogenes Spektrum des zu beforschenden Personenkreises zu erfassen, wird eine gleiche Anzahl von weiblichen und männlichen TeilnehmerInnen aus ländlichen als auch urbanen Regionen, mit verschiedene Arten von Schädigung 1 (kognitiv, sensorisch und physisch) für die Teilnahme gewonnen werden. Behindertenpolitik in Österreich ist aufgrund der föderalen Ausrichtung des Staates auf nationaler als auch auf der Ebene der Länder relevant. Da das geplante Projekt darauf abzielt, die Auswirken von Behindertenpolitik auf das Leben von behinderten Menschen zu erforschen, wird die Stichprobe neben den zuvor angeführten Kriterien aus jeweils 6 Teilnehmenden aus 4 Bundesländern (Oberösterreich, Steiermark, Tirol und Wien) bestehen. Da die Gewinnung von Stichproben über Trägerorganisationen der Behindertenhilfe als problematisch bezeichnet werden kann (Buchner 2008), werden in diesem Projekt TeilnehmerInnen über Behindertenorganisationen (DPOs) und Selbstvertretungsorganisationen im Zuge eines "information drop" (Griffin & Balandin 2004) rekrutiert. Methoden, Feldarbeit und Datenanalyse: Die Lebensgeschichten werden in Anlehnung an Atkinsons Ansatz des "Life History Research" (Atkinson 1997) erarbeitet. Für die Durchführung der Datenerhebung und -analyse sind drei Phasen vorgesehen: In der ersten Phase werden mit jeder teilnehmenden Person 2 biographische Interviews geführt. Das gewonnene Datenmaterial wird von den Forschern hinsichtlich potentieller zeitlicher Lücken analysiert, chronologisiert und zu einer Erstversion der Lebensgeschichte zusammengeführt. Diese wird im Rahmen einer "kommunikativen Validierungs-Session" den TeilnehmerInnen präsentiert um Korrekturen und das Schließen von möglicher Weise identifizierten chronologischen Lücken zu ermöglichen. Anschließend wird vom Forschungsteam das neu gewonnene Material in die Lebensgeschichte integriert. Die Lebensgeschichten werden schließlich anhand eines im Rahmen des ersten internationalen Projektworkshops (siehe Gesamtprojektantrag) gemeinsam erarbeiteten Analyserasters, welches sich aus einer Vielzahl (bereits im Kontext von Lebensgeschichtsforschung erprobter) Tools zusammensetzen wird (z.B. Armstrong 2003; Goodley, Lawthorne & Moore 2004) examiniert und ausgewertet. Das österreichische Team wird ein Arbeitspapier erstellen, welches die Ergebnisse der ersten Phase der Datenerhebung in Relation mit den Anforderungen der UN-Konvention der Rechte von Menschen mit Behinderung und weiteren europäischen als auch nationalen Inhalten der Behindertenpolitik setzt. Dieses Arbeitspapier wird mit allen PartnerInnen im Rahmen eines weiteren Workshops diskutiert werden, um das weitere Vorgehen in Bezug auf die weiteren Schritte gemeinsam zu erarbeiten. Die zweite und dritte Phase der Feldarbeit wird ein bzw. zwei Jahre später stattfinden und aus jeweils einem Follow Up-Interview und einer "kommunikativen Validierungs-Session" bestehen. Die Analyse des entstehenden Datenmaterials wird an die im Rahmen der internationalen Kollaborationsworkshops (welche auch in diesen beiden Phasen stattfinden werden) entwickelten Ideen und Konzepte adaptiert. Policy-Analyse: Das Forschungsteam wird nach der ersten Phase der Feldarbeit eine Analyse diverser Policies, Dokumente, Berichte und Gesetze von nationaler (z.B. Nationale Aktionspläne für soziale Eingliederung, Berichte zur Lage der Menschen mit Behinderung, Gleichstellungsgesetz, etc.) als auch der Ebene der Bundesländer (z.B. Bedarfsentwicklungspläne, Behindertengesetze, etc.) durchführen. Die Ergebnisse werden ebenfalls in Bezug zu den Anforderungen/Inhalte der UN-Konvention gesetzt und zu einem weiteren Arbeitspapier zusammengefügt. Auch dieses Papier wird mit allen PartnerInnen diskutiert werden und die entstehenden Überlegungen in die weiteren Analyseschritte (siehe Beschreibung Feldarbeit) integriert. Dissemination: Die Forscher werden die Ergebnisse des Projektes zur Publikation in nationalen als auch internationalen akademischen Journals einreichen, zudem werden Outcomes auf (a) zahlreichen bedeutenden Konferenzen, als auch (b) Stakeholdern im politischen Bereich (auf Ebene des Bundes und der Länder) und (c) Behinderten- als auch Selbstvertretungsorganisationen präsentiert. Des Weiteren wird ein elektronischer Newsletter in regelmäßigen Abständen Informationen zur Entwicklung des Projekts an Stakeholder verschickt werden. Auf der Homepage der Forschungseinheit für Inklusive und Heilpädagogik werden ebenfalls über das Projekt informiert werden. 1 Hier ist Schädigung im Sinne der ICF-Definition (WHO 2001) zu verstehen.

Quali-TYDES untersuchte wie politische Leitlinien das Leben junger Menschen mit Behinderungen in verschiedenen europäischen Staaten beeinflussten. Die Gruppe, auf die das Projekt fokussierte, wurde in den 1980er Jahren geboren und kann als die erste integrierte Generation behinderter Menschen betrachtet werden, da sie den Wechsel von segregierenden zu inklusiven Umgebungen in Bildung, Arbeit und Leben erfahren konnte. Während diese Bemühungen auf politischer Ebene als radikaler Wechsel betrachtet wurde, da sie Menschen ermöglichten eher als anerkannte Bürger/innen zu leben, denn als Objekte der Zuwendung, ist relativ wenig über den Einfluss dieser politischen Veränderungen auf das Leben der betroffenen Menschen bekannt. Das Projekt versuchte diese Lücke zu beforschen durch das Zusammentragen von Lebensgeschichten behinderter Menschen, die in den 1980ern in vier europäischen Ländern geboren sind (Österreich, Irland, Spanien und Tschechische Republik). Die Analyse der Daten erfolgte über einen Strukturrahmen, der in der Projektpartnerschaft mit Universitäten dieser 4 Länder entwickelt wurde und kritische Politik-Analyse, Lifecourse-Theorie und qualitative Forschung kombinierte. Diese fokussierte auf den Bildungssektor, der einerseits bedeutsam für Wandlungsprozesse ist, andererseits über die Schule als wichtige Lebensphase nachfolgende Chancen und Entwicklungswege bestimmt. Die Ergebnisse zeigen auf der politischen Ebene, dass in jedem der Länder unterschiedliche, aber deutliche Bemühungen unternommen wurden, um von segregierender Bildung in Sonderschulen zu inklusiven Umgebungen in Regelschulen zu gelangen. Im Mikro-Bereich individueller Biografien können wir sehen, dass diese Veränderungen in der Tat einigen behinderten Schüler/innen erlauben ihre Schulkarriere in allgemeinen Schulen bis hin zur tertiären Bildung fortzusetzen. Allerdings zeigte sich, dass nur Personen, die über ein hohes Maß an kulturellem und sozialem Kapital verfügten, diesen Weg beschreiten konnten. Familien spielten dabei eine entscheidende Rolle, da sie - im Unterschied zu Familien nichtbehinderter Kinder die Teilhabe und den Zugang ihrer Kinder dadurch sicherstellen mussten, dass sie für Unterstützung kämpften oder diese selbst bereit stellen mussten. Behinderte Schüler/innen waren oft Opfer von Bullying in allgemeinen Schulen und mussten Techniken zur Behauptung in abweisenden sozialen Umgebungen entwickeln. Die Entwicklung resilienten Verhaltens, das es erlaubte leistungsfixierte Zuweisungen und Forderungen zurückzuweisen, wurde von Teilnehmer/innen als Schlüssel gesehen, um gegenüber Normalitätserwartungen zu bestehen. Zusätzlich zu diesen Ansprüchen von Gleichaltrigen gab es hochproblematische leistungsfixierte professionelle Praktiken, wie etwa die Separierung von Schüler/innen mit einem speziellen Erziehungs- und Bildungsbedarf von den regulären Schüler/innen. Nichtsdestotrotz konnten Schüler/innen, die ihren Weg durch die allgemeine Schule fanden ihre Bildungslaufbahn in Universitäten und Hochschulen fortsetzen. Auf dieser Stufe erschien die Ermöglichung persönlicher Assistenz als wesentlicher Einflussfaktor, um Bildungserfolg und wachsende Möglichkeiten der Selbstbestimmung im nachschulischen Leben zu erreichen. In der retrospektiven Sicht auf Bildungslaufbahnen, beschwerten sich Personen, die eine Sonderschullaufbahn absolviert haben, über die geringen Leistungsanforderungen und die Überbetonung therapeutischer Aspekte in diesen Settings. Sie berichteten ebenfalls von Bullying durch Gleichaltrige und Vorannahmen über ihrer kognitiven Fähigkeiten durch die Lehrkräfte. Die meisten Teilnehmer/innen dieser Gruppe beschwerten sich über geringe Auswahlmöglichkeiten beim Übergang ins Arbeitsleben, die sie von einer segregierenden Umgebung zur nächsten führte, von der Sonderschule in die beschützende Werkstätte. Zusammengefasst lässt sich im Blick auf die teilnehmenden Länder feststellen, dass politische Vorgaben zur inklusiven Bildung zur Option des Besuchs allgemeiner Schulen führten, aber dass die Beibehaltung des Weges nur für diejenigen Menschen möglich war, die über entsprechendes soziales und kulturelles Kapital verfügten. Auf der anderen Seite enthüllte die Analyse, dass zahlreiche Teilnehmende an der Untersuchungsgruppe ihr Schulleben in Sonderschulen mit geringer Lernqualität und unzureichender Ausstattung von Fähigkeiten zur Teilnahme am ersten Arbeitsmarkt verbrachten.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Michael Shevlin, Trinity College Dublin - Irland
  • Jan Tossebro, Norwegian University of Science and Technology - Norwegen
  • Jan Siska, Charles University Prague - Tschechien
  • Mark Priestley, University of Leeds - Vereinigtes Königreich

Research Output

  • 102 Zitationen
  • 8 Publikationen
Publikationen
  • 2015
    Titel Pathways to inclusion in European higher education systems
    DOI 10.1016/j.alter.2015.02.001
    Typ Journal Article
    Autor Biewer G
    Journal ALTER - European Journal of Disability Research / Revue Européenne de Recherche sur le Handic
    Seiten 278-289
  • 2012
    Titel Von Trajectories, Pathways und Turning Points: Forschung zu den Auswirkungen makrostruktureller Kräfte auf die Lebensverläufe junger behinderter Personen.
    Typ Book Chapter
    Autor Buchner T
  • 2011
    Titel Children's Rights for All: Monitoring the Implementation of the UN Convention on the Rights of the Child for Children with Intellectual Disabilities.
    Typ Journal Article
    Autor Buchner T
    Journal Austrian National Report. Brussels: Inclusion Europe
  • 2014
    Titel Mediating Ableism: Border work and resistance in the biographical narratives of young disabled people.
    Typ Journal Article
    Autor Buchner T
  • 2014
    Titel Paving the way through mainstream education: the interplay of families, schools and disabled students
    DOI 10.1080/02671522.2014.989175
    Typ Journal Article
    Autor Buchner T
    Journal Research Papers in Education
    Seiten 411-426
  • 2014
    Titel Inclusive education in progress: policy evolution in four European countries
    DOI 10.1080/08856257.2014.922797
    Typ Journal Article
    Autor Smyth F
    Journal European Journal of Special Needs Education
    Seiten 433-445
  • 2011
    Titel Zur schulischen Integration in Österreich. Historische Entwicklung, Forschung und Status Quo.
    Typ Journal Article
    Autor Buchner T
    Journal Zeitschrift für Heilpädagogik
  • 2013
    Titel Forschung zum Einfluss von Policies und Gesetzen auf die Leben von Menschen mit Behinderung: Das Quali-TYDES Projekt.
    Typ Book Chapter
    Autor Buchner T

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