Neues Erscheinungsbild legt Fokus auf Fördern und Entdecken
Entdecken, worauf es ankommt: Unter diesem Leitmotiv hat der FWF seinen visuellen Auftritt modernisiert. Neben dem erneuerten Logo, das jetzt die Bezeichnung „Österreichischer Wissenschaftsfonds“ trägt, zeigt sich die Neugestaltung auch anhand der Website: Zusätzlich zu allen Förderinformationen spielen Entdeckungen und Ergebnisse eine stärkere Rolle. Der Auftritt ist an die Anforderungen einer digitalen Kommunikation ausgerichtet und spiegelt die Kernaufgaben und Werte des FWF wider – das Fördern von Pionier:innen der Wissenschaft auf dem Weg zur Entdeckung.
Spotlights zentrales Element im neuen Erscheinungsbild
Zentrales visuelles Motiv ist das „Spotlight“, das als grafisches Element das neue Erscheinungsbild prägt. Das „Spotlight“ steht symbolisch für Entdecken, die Neugier, für das Scheinwerfer-Richten auf bisher unbekannte Möglichkeiten, und gleichzeitig auch für das Fokussieren auf und Vertiefen von grundlegenden Fragen – und steht somit sinnbildlich für den Charakter von Grundlagenforschung.
Fördern und Forschen: Das passende Förderangebot einfach entdecken
Forschende können im neu gestalteten Online-Portfolio alle FWF-Förderungen nach individuell relevanten Kriterien durchsuchen. Ob Karrierestufe, Themenschwerpunkt oder die Abfrage offener Einreichmöglichkeiten – mit einem Klick können die Förderprogramme individuell gefiltert werden. Alle begleitenden Informationen von der Antragstellung bis zum Projektabschluss sind im Bereich In 6 Schritten zum FWF-Projekt begleitend zusammengefasst.
Mehr Impact, leichteres Matching: Forschungsradar löst Project Finder ab
Mit der neuen Website stellt der FWF seine Online-Projektdatenbank vom bisherigen Project Finder auf das neue Forschungsradar um. Das Forschungsradar macht es möglich, tausende FWF-Projekte (zurück bis 1995) nach unterschiedlichen Kriterien und Schlagwörtern abzufragen. Das Angebot bietet einen umfassenden Einblick in Österreichs Grundlagenforschung und ist Ausdruck der transparenten Fördervergabe durch den FWF.
Im Forschungsradar kann etwa nach Personen, Projektdaten oder Förderprogrammen gesucht oder es können zielgerichtet Forschungsprojekte zu einzelnen Themen, Schlagwörtern und Output abgefragt werden. Das Angebot erleichtert den Wissenstransfer sowie das Matchmaking mit Wirtschaft und Gesellschaft, da Interessierte schnell einen Überblick über Forschungsprojekte zu jedem noch so spezifischen Thema erhalten. Das neue Angebot befindet sich aktuell in einer Betaversion und wird noch laufend weiterentwickelt.
Apropos Transparenz: Im Bereich Zahlen und Daten bietet der FWF zahlreiche Statistiken zu den Förderprogrammen und Kuratoriumssitzungen ebenso online abrufbar an.
Jede Menge zu entdecken: Das Online-Wissenschaftsmagazin scilog
Das ebenso neu gestaltete Wissenschaftsmagazin scilog eröffnet die Möglichkeit, Forschende und ihre Entdeckungen kennenzulernen. Im Magazin zeichnet der FWF anhand von zahlreichen Erfolgsbeispielen den wissenschaftlichen Fortschritt in Österreich nach. Ob wöchentliche Projektvorstellungen, Porträtvideos oder Erfahrungsberichte von FWF-geförderten Forschenden aus aller Welt – tauchen Sie mit scilog.fwf.ac.at in die faszinierende Welt der Grundlagenforschung ein.
Der FWF in den sozialen Medien
Ob YouTube, Instagram, X (vormals Twitter), LinkedIn oder Facebook: Unter dem Motto „Entdecken, worauf es ankommt“ ist der FWF auch in den sozialen Medien mit der Scientific Community im Austausch und bietet einen Überblick über aktuelle Neuigkeiten, Veranstaltungen und Wissenswertes rund um seine Förderaktivitäten.
Ausgezeichnete Forschung: Der neue FWF-Wittgenstein-Preis
Die Trophäe des FWF-Wittgenstein-Preises, Österreichs höchstdotiertem Forschungspreis, erhält im Zuge des neuen Erscheinungsbilds ebenso einen neuen Look. Mit dem Preis in der Höhe von 1,5 Millionen Euro zeichnet der FWF herausragende und international wegweisende Spitzenforschung aus. Eine Auszeichnung dieser Tragweite soll Klarheit, Selbstbewusstsein und Zeitlosigkeit ausstrahlen. Das Scientific Paper, symbolisiert durch eine Papierrolle, war formgebender Leitgedanke bei der Entwicklung des neuen Pokals.