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Die Privatbibliothek Kaiser Franz I. v. Österreich 1784-1835

Hans Petschar (ORCID: 0000-0001-8767-4662)
  • Grant-DOI 10.55776/PUB280
  • Förderprogramm Buchpublikation
  • Status beendet
  • Bewilligungssumme 16.000 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (30%); Kunstwissenschaften (10%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (60%)

Keywords

    Library History, History Of Thougth, Cultural History, Austrian history, Franz I of Austria, Visual Culture

Abstract

Die Privatbibliothek von Kaiser Franz I., die spätere Habsburg-Lothringische Familien- Fideikommissbibliothek, gilt als ein hervorragendes Beispiel einer herrschaftlichen Buch- und Grafiksammlung, die in ihren Beständen großteils bis heute in ihrer ursprünglichen Form als eigene Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek erhalten geblieben ist. Gleichwohl war sie bis dato inhaltlich kaum erschlossen und im Hinblick auf ihre Sammlungsgeschichte großteils unaufgearbeitet. Dies mag der wesentliche Grund dafür sein, dass die Bestände selbst in Fachkreisen wenig bekannt sind und von der kulturhistorischen Forschung nur selten als Quelle herangezogen werden. Das vorliegende Manuskript der Autoren Thomas Huber-Frischeis, Nina Knieling und Rainer Valenta schließt diese Forschungslücke in umfassender Weise. Er betreibt nicht einfach klassische Bibliotheksgeschichte mit streng chronologischem Aufbau, sondern verfolgt einen vielschichtigen Ansatz, durch den zahlreiche transdisziplinäre Themen als unterschiedliche Facetten der Sammlung abgehandelt werden. Dadurch wird diese Monographie einer bedeutenden Bibliothek zum Fallbeispiel, das in mehrfacher Hinsicht als Vergleichsmaßstab für Themen der Bibliotheksgeschichte im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert herangezogen werden kann. Sie ist in diesem Sinn Grundlagenforschung, die auf einer breiten, akribisch recherchierten Quellenbasis beruht. Im Anschluss an ein einleitendes Kapitel gliedert sich der Hauptteil des Buches in acht thematisch geschlossene Abschnitte. Zunächst wird die Sozialisation des Herrschers mit Rücksicht auf seine Erziehung und Bildung sowie die Vorbildfunktion der Bibliothek seiner Eltern dargestellt; anschließend werden die zu Beginn der Sammlungsgeschichte erworbenen Kernbestände rekonstruiert. Der dritte Abschnitt ist neben weiteren Aspekten im Leben des Monarchen vor allem dem Bibliothekspersonal gewidmet, der vierte rekonstruiert und untersucht das nicht erhaltene Bibliotheksgebäude im architekturgeschichtlichen Kontext. Die Finanzierung der Sammlung unter dem Aspektihres privaten Charakters und derBestandsaufbau nach unterschiedlichen Erwerbsmechanismen (Buchhandel, Auktionen, Schenkungen, Ankauf geschlossener Sammlungen) sind die Themen der nachfolgenden Hauptkapitel. Dabei wird stets auch die spezifische Zusammensetzung der Bestände nach Disziplinen zu unterschiedlichen Zeiten in den Blick genommen. Ein eigener Abschnitt widmet sich den umfangreichen Beständen an historischen Katalogen. Die beiden letzten Großkapitel stellen die Privatbibliothek des Kaisers auf zweierlei Weisen in den historischen Kontext: Einerseits werden wichtige historische Ereignisse in ihrer Wirkung auf die Sammlung statistisch und anhand ausgewählter Bestände analysiert; andererseits wird sie mit anderen Bibliotheken der Zeit verglichen.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Nationalbibliothek - 100%

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