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Geschichte der venezianischen Malerei, Band IV

History of Venetian Painting, Vol. IV

Günter Brucher (ORCID: 0000-0001-7702-0489)
  • Grant-DOI 10.55776/PUB255
  • Förderprogramm Buchpublikation
  • Status beendet
  • Bewilligungssumme 16.000 €
  • Projekt-Website

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (80%); Psychologie (10%); Sprach- und Literaturwissenschaften (10%)

Keywords

    Art History, Renaissance-Painting, Giorgione, Venice, Titian's artistic entourage, Titian

Abstract

Das zur Begutachtung eingereichte Manuskript betrifft den vierten Band einer auf sechs Bände projektierten Buchreihe, die sich mit der Geschichte der venezianischen Malerei von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert befasst eine Gesamtdarstellung, die in der kunstwissenschaftlichen Literatur als gravierendes Desideratum anzusehen ist. Auch seitens der italienischen Forschung liegt m.E. nichts Adäquates vor, zumal die drei Bände Pittura nel Veneto (1989/90) zwar wichtige Fakten (z.B. Künstlerbiographien) und eine repräsentative Zusammenfassung des Forschungsstands bieten, auf strukturell-künstlerische, werkanalytische, entwicklungsgeschichtliche, ikonographische, historische, stilgenetische und hermeneutische Probleme aber nur rudimentär und in einer für den Leser nur schwer nachvollziehbaren Organisationsweise Bezug nehmen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht Tizian, dem angenähert dem Charakter einer selbstständigen Künstler-Monographie etwa zwei Drittel des Manuskripts gewidmet ist. Basierend auf einer kontinuierlich beachteten historischen und biographischen Quellenlage und in kritischer Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand wird Tizians Oeuvre in fünf Schaffensperioden unterteilt, wobei dessen Frühwerk, das großteils noch unter Giorgiones Einfluss steht, bereits im dritten Band vorweggenommen wurde; Rückblicke auf diesen sind folglich unerlässlich. Das Gleiche gilt für den zweiten Band, zumal hier Giovanni Bellini, dem zweiten Wegbereiter Tizians, ein besonderer Stellenwert beigemessen wird. Nicht zuletzt aufgrund des langjährigen, im revolutionierenden Alterswerk des Künstlers kulminierenden Wirkens des Künstlers stellt sich bald heraus, dass zur Charakterisierung seiner unzähligen Werke der Gebrauch des herkömmlichen Stilbegriffs unzureichend ist und stetiger Ergänzung durch den variableren Modus- Begriff bedarf. Als äußerst informativ erweist sich ferner die fortwährende Einbeziehung zeitgenössischer, der Kunst Tizians teils aufgeschlossener, teils kritisch gegenüberstehender Stimmen. Allen voran Pietro Aretin, dem Tizianbezüglich der Entwicklung seiner steilen Karriere und die Kontaktherstellung mit zahlreichen italienischen Fürstenhöfen viel zu verdanken hat; desgleichen ist auch den Schriften Vasaris, Ridolfis, Dolces und Boschinis ein hochrangiger Quellenwert beizumessen. Etwa ein Drittel des 4. Bandes ist dem künstlerischen Umkreis Tizians im Zeitraum von 1520 bis 1550 gewidmet. Hier ist zwischen Künstlern zu unterscheiden, die einerseits wie Paris Bordone, Palma Vecchio und Bonifazio dePitati unter Tizians Einfluss stehen, andererseits wie Lorenzo Lotto, Pordenone, Savoldo und Schiavone einen mehr oder minder eigenständigen Entwicklungsweg beschreiten, wobei Pordenone in Konkurrenz mit Tizian als Initiator des Manierismus in Oberitalien zu betrachten ist. Das Hauptaugenmerk gilt den zahlreichen, bislang in der Forschung (besonders der italienischen) weitgehend außer Acht gelassenen Werkanalysen, denen methodologisch auch durch die Gestalttheorie bzw. Wahrnehmungspsychologie gestützt Überlegungen zu Ikonographie, Struktur, Farbe, Licht und Bildzeit zu Grunde liegen. Einen besonderen Stellenwert hat die Untersuchung des Kolorits, zumal es sich hier (Th. Hetzer ausgenommen) um den in der Fachliteratur am meisten vernachlässigten Forschungsaspekt handelt. Aus all dem resultieren bisweilen neue hermeneutische Erkenntnisse und Antworten auf künstlerische Qualitätsfragen sowie auch Vorschläge zur Lösung strittiger Datierungs- und Zuschreibungsprobleme. Zudem werden die Gemälde nicht nur im Rahmen der venezianischen Maltradition, sondern auf Basis der komparatistischen Methode auch im überregionalen Kontext besprochen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Salzburg - 100%

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