Österreichs höchstdotierte Wissenschaftspreise sind vergeben: Der Wissenschaftsfonds FWF zeichnet auf Empfehlung einer internationalen Fachjury den Zellbiologen Jiří Friml vom Institute of Science and Technology Austria (ISTA) mit einem FWF-Wittgenstein-Preis aus.
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Neben dem FWF-Wittgenstein-Preis vergab der Wissenschaftsfonds FWF auch die diesjährigen FWF-START-Preise. Insgesamt acht Wissenschaftler:innen konnten in dem hochkompetitiven Auswahlprozess reüssieren. Die geförderten Projekte, vier davon werden von Frauen geleitet, kommen aus allen Fachdisziplinen.
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Die START/Wittgenstein-Feier ist ein Highlight im österreichischen Wissenschaftsjahr. Rund 500 Gäste kamen in Wien zusammen, um wissenschaftliche Pionierleistungen auszuzeichnen.
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Mit Jiří Friml erhält ein Pionier der Pflanzenbiologie Österreichs höchstdotierte Auszeichnung für Spitzenforschende. Jiří Friml hat bisher unentdeckte Mechanismen erforscht, wie Pflanzen ihr Wachstum steuern. Seine Arbeiten lassen uns tief in die evolutionäre Entwicklung der Pflanzenwelt blicken. Wir haben dem Zellbiologen ein kurzes Videoporträt gewidmet.
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