In der letzten Kuratoriumssitzung des Jahres 2023 brachte der FWF 145 Projekte mit einem Volumen von 96,7 Millionen Euro auf Schiene. In der Novembersitzung werden traditionell die kooperativen Programme Spezialforschungsbereiche, Forschungsgruppen, doc.funds und doc.funds.connect sowie das Wissenschaftskommunikationsprogramm bewilligt. Darüber hinaus stehen die Projektanträge in den Emerging Fields für die Endauswahl fest.
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Mehr Grundlagenwissen in der Mathematik, den Sprachwissenschaften und der Physik – der FWF richtet zum Ausbau der Spitzenforschung in Österreich drei weitere Spezialforschungsbereiche nach internationalem Maßstab ein. Die neuen Netzwerke, koordiniert von Forscher:innen der Universität Wien und der Universität Graz, werden über vier Jahre hinweg mit jeweils 3 bis 4 Millionen Euro gefördert.
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Mehr Karriereangebote für Doktorand:innen, um in vielversprechenden Forschungsfeldern Fuß fassen zu können – die doc.funds- und doc.funds.connect-Förderungen stärken die Doktoratsausbildung an Universitäten und Fachhochschulen. In der jüngsten Bewilligungsrunde konnten die Konzepte von neun Forschungsteams überzeugen, der FWF investiert 16,5 Millionen Euro in 71 neue Doktoratsstellen in ganz Österreich.
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Kleinere Teams, die sich standortunabhängig in komplexen Forschungsfragen vertiefen und inter- oder multidisziplinäre Ansätze verfolgen – mit der jährlich vergebenen „Forschungsgruppen“-Förderung unterstützt der FWF die wissenschaftliche Zusammenarbeit innerhalb Österreichs. In der aktuellen Ausschreibungsrunde konnten Teams, die von der Medizinischen Universität Graz, der Technischen Universität Graz und der Universität Wien koordiniert werden, mit insgesamt 4,7 Millionen Euro gefördert werden.
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Mit seiner neuen Website schließt der FWF die Umstellung auf ein modernisiertes visuelles Erscheinungsbild ab. Neben den Fördermöglichkeiten rücken Entdeckungen und Ergebnisse FWF-geförderter Forschung in den Fokus. Dies zeigt sich auch im neuen „Forschungsradar“, einer erweiterten Online-Datenbank, die den bisherigen Project Finder ablöst und künftig auch Output-Informationen darstellt. Plus: Das Online-Wissenschaftsmagazin scilog sowie die Trophäe des FWF-Wittgenstein-Preises glänzen ebenso in neuem Antlitz.
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Der erste Women’s Circle des FWF am 30. November 2023 verband Wirtschaft und Wissenschaft und zeigte im Rahmen einer spannenden Podiumsdiskussion, was Frauen hilft, erfolgreich Karriere zu machen. Moderiert von Initiatorin Ursula Jakubek, Vizepräsidentin des FWF, identifizierte das hochrangig besetzte Podium drei Dinge, auf die es für Frauen ankommt: Risikobereitschaft, das richtige Umfeld und Glück.
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Anlässlich des Tages der Geschlechterforschung am 5. Dezember zeichnet das BMBWF Forscherinnen mit den Gabriele-Possanner-Preisen aus. Geschlechterforschung hat in den vergangenen Jahren deutlich an Relevanz gewonnen. Das spiegelt sich auch in den Förderungen des FWF wider: So förderte der Wissenschaftsfonds in den Jahren 2017 bis 2021 90 Projekte in diesem Bereich. Ein weiterer Schwerpunkt war die Beteiligung am EU-weiten Call GENDER-NET Plus zur Förderung von Geschlechterforschung.
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Beim „Forum Schlüsseltechnologien: Industrielle Anwendungen von Quantentechnologie“, veranstaltet von der Industriellenvereinigung, dem Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), tauschten sich Vertreter:innen aus Wissenschaft, außeruniversitären Forschungsstätten, Industrie, Start-ups, Ministerien sowie Risikokapitalfonds zu Quantentechnologien in Österreich aus.
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Der FWF führt für von ihm geförderte Forschungsprojekte ab November 2023 eine neue Identifikations-Nummer ein. Alle bewilligten FWF-Projekte erhalten nun zusätzlich zur bestehenden Projektnummer eine weltweit einzigartige Grant-DOI (Digital Object Identifier). Forschende sind dazu angehalten, diese Grant-DOI statt der bisherigen FWF-Projektnummer in Outputs (Publikationen, Präsentationen etc.) anzuführen. Somit können Informationen über Forschungsprojekte künftig weltweit eindeutig und verlässlich zugeordnet werden.
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Als neue Schlüsseltechnologie hat Artificial Intelligence (AI) das Potenzial, Wirtschaft und Gesellschaft maßgeblich weiterzuentwickeln. Um dieses Potenzial zu heben und einen Mehrwert für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich zu schaffen, bieten aws, FFG und FWF das Förderangebot „AI Mission Austria und AI Green“ an.
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