Warum sind Förderinstrumente, die risikoreiche Grundlagenforschung mit hohem Innovationsgehalt fördern, notwendig und in Europa doch noch immer (zu) selten? Ein hochkarätig besetztes internationales Panel von Vertreter:innen der Forschung, der Förderinstitutionen und der Forschungspolitik diskutierte diese Frage unter dem Titel „What’s Next? The Future of Excellent Basic Research in Austria“ beim ersten „think.beyond Summit“ des FWF.
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Eine Breakout-Session widmete sich dem ökonomischen Nutzen der Grundlagenforschung und damit dem Verhältnis von Wissenschaft und Anwendung. Es stellte sich heraus: Die vermeintlichen Gegensätze sind keine. Eine der größten Herausforderungen der Zukunft ist die Beschleunigung der technologischen Entwicklung.
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In der zweiten Breakout-Session diskutierten nationale und internationale Expert:innen über die Bedeutung von Philanthropie für die Forschung in Österreich, welche Entwicklungen es dazu international gibt und was es braucht, um eine Kultur des Gebens zu fördern. Das einhellige Fazit des Abends: Die Wissenschaft muss herab vom Elfenbeinturm, hinein in die Gesellschaft.
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Der Weiss-Preis, der höchstdotierte privat finanzierte Forschungspreis Österreichs im Bereich der Anästhesie, feiert sein 10-jähriges Jubiläum und wird in diesem Jahr an Ottokar Stundner von der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen. Diese Auszeichnung, die von der Weiss-Wissenschaftsstiftung über den Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF vergeben wird, ermöglicht es dem Mediziner, die Sicherheit klinischer Verfahren zu verbessern.
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Der Physiker Ferenc Krausz hat neuartige Methoden zur Erzeugung extrem kurzer Lichtblitze entwickelt, um mit ihnen Elektronen auf die Spur zu kommen. Für diese Forschung wurde Krausz 2023 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Zurücklehnen will sich der ungarisch-österreichische Wissenschaftler aber nicht, denn seine Lichtblitze sind nicht nur ein neues Fenster in den Mikrokosmos, sie könnten bald auch die Medizin auf den Kopf stellen.
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Wir benutzen es rund um die Uhr und verlassen uns darauf, dass es immer funktioniert: unser Gehirn. Erfahren Sie beim „Am Puls“-Wissenschaftstalk am 16. April im Kabarett Simpl von der Schachmeisterin Denise Trippold und dem Neurowissenschaftler Rupert Lanzenberger mehr über die geniale Schaltzentrale Gehirn.
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Forschenden in der frühen Karrierephase den Einstieg in die Spitzenforschung ermöglichen: Mit dem Förderprogramm „Disruptive Innovation – Early Career Seed Money“ unterstützen die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Österreichische Wissenschaftsfonds FWF junge Wissenschaftler:innen bei der Umsetzung völlig neuartiger Ideen. 30 Forschende konnten sich in einem zweitägigen Hearing vor einer internationalen Jury durchsetzen und werden mit insgesamt 2 Millionen Euro unterstützt.
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